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Triebwerksbrand nach dem Start eines Passagierflugzeugs

Ein Passagierflugzeug, das von der griechischen Insel Korfu nach Düsseldorf in Deutschland unterwegs war, musste kurz nach dem Start aufgrund einer Triebwerksstörung und eines anschließenden Feuers eine Notlandung im italienischen Brindisi durchführen. Die 281 Menschen an Bord blieben unverletzt, ihr Gesundheitszustand ist den Angaben zufolge gut.

Ein besorgniserregender Vorfall erschütterte die europäische Zivilluftfahrt: Ein Flugzeug mit hunderten Passagieren an Bord musste nach einem technischen Defekt im Triebwerk zu einer Notlandung ansetzen.

Gefahr nach dem Start

Nach den vorliegenden Informationen geriet der Flug, der von der griechischen Insel Korfu nach Düsseldorf geplant war, kurz nach dem Start in eine gefährliche Lage. Im rechten Flügeltriebwerk des Flugzeugs trat aus bislang ungeklärter Ursache ein technischer Defekt auf, woraufhin das Triebwerk Feuer fing. Dies führte bei den 273 Passagieren und 8 Besatzungsmitgliedern an Bord zu bangen Momenten. Die Piloten bewahrten Ruhe und entschieden sich, den nächstgelegenen und geeigneten Flughafen, den Flughafen Brindisi in Italien, für eine Notlandung anzufliegen.

Das Erlebnis aus Sicht der Passagiere

Ein Passagier schilderte der deutschen Presse die Situation mit den Worten: „Kurz nach dem Start gab es im Flugzeug einen kurzen Stromausfall, und wir hatten das Gefühl, dass wir nicht genügend Höhe gewannen. Das war eine äußerst beängstigende Erfahrung, und mir wurde die Ernsthaftigkeit der Lage klar.“ Nach der erfolgreichen Notlandung sollen die Passagiere große Erleichterung verspürt haben.

Erste Stellungnahmen der Behörden und Untersuchung

Dass weder Passagiere noch Besatzungsmitglieder verletzt wurden, wurde als glücklicher Umstand gewertet. Ein Sprecher der betreffenden Fluggesellschaft erklärte in einer ersten Stellungnahme, dass die Situation im Triebwerksbereich durch eine chemische Reaktion ausgelöst worden sei. Nachdem das Flugzeug sicher auf der Landebahn aufgesetzt hatte, wurde eine umfassende technische Untersuchung eingeleitet, um die genaue Ursache des Vorfalls zu klären.

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