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Messi entkam nur knapp dem Tod in Indien! Tausende stürmten den Platz – er konnte sich nur mit Mühe retten

Die Indien-Tour des Weltstars Lionel Messi begann mit einem Skandal! Tausende Fans, die ein Vermögen bezahlt und stundenlang gewartet hatten, um den argentinischen Superstar zu sehen, gerieten außer sich, als Messi nur zehn Minuten auf dem Platz stand. Das Salt-Lake-Stadion verwandelte sich in ein Schlachtfeld: Wütende Menschenmengen stürmten den Rasen und richteten massive Schäden an. Nach den Ausschreitungen entschuldigte sich die Premierministerin, der Veranstalter wurde festgenommen und ins Gefängnis gebracht.

Tausende indische Fußballfans hatten Tickets gekauft und stundenlang im Stadion auf Messis Auftritt gewartet. Doch organisatorische Pannen und die Tatsache, dass Messi nur zehn Minuten spielte, brachten das Fass zum Überlaufen.

Zehntausende enttäuschte Anhänger, die den argentinischen Star kaum zu Gesicht bekamen und sich betrogen fühlten, durchbrachen plötzlich die Sicherheitsabsperrungen und stürmten das Spielfeld. Die wütende Menge warf Flaschen auf den Rasen und verursachte schwere Schäden an den Sitzreihen und am Spielfeld. Die Bilder aus dem Salt-Lake-Stadion erinnerten eher an ein Kriegsgebiet als an eine Fußballveranstaltung.

Als die Lage völlig außer Kontrolle geriet, sah sich die Premierministerin des Bundesstaates Westbengalen, Mamata Banerjee, gezwungen, über ihren offiziellen Account eine Erklärung abzugeben. Sie erklärte, sie schäme sich für die Vorfälle, und sagte:
„Ich bin zutiefst beunruhigt und schockiert über die Ereignisse, die heute im Salt-Lake-Stadion außer Kontrolle geraten sind.“ Gleichzeitig entschuldigte sie sich öffentlich bei der Bevölkerung.

Die Rechnung ging an den Veranstalter: Festnahme und Handschellen!

Nach dem Chaos schritten die Sicherheitskräfte ein und machten den Veranstalter verantwortlich. Der Organisator der Veranstaltung, Shatadru Dutt, wurde wegen der entstandenen Ausschreitungen und schwerer Sicherheitsmängel festgenommen.

Ob die weiteren Stationen der turbulenten Tour in Hyderabad, Mumbai und Neu-Delhi abgesagt werden, ist derzeit noch unklar.

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