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Notfallvorbereitungswarnung Deutschlands an seine Bürger; Vorräte auffüllen

In Deutschland wird den Bürgern empfohlen, für den Fall einer zunehmenden Bedrohung kritischer Infrastrukturen und längerfristiger Stromausfälle ausreichend Notvorräte und Vorräte für mindestens 3 Tage zu Hause bereitzuhalten.

Rene Funk, stellvertretender Leiter des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, sagte in einer Stellungnahme gegenüber der Lokalpresse, dass jeder Haushalt in Deutschland vorsorglich über drei Tage Notvorräte und Vorräte verfügen solle.

Funk erklärte, dass solche Vorbereitungen aufgrund der zunehmenden internationalen Spannungen und Cyber-Bedrohungen notwendig geworden seien: „Ich rufe die Bürger auf: Seien Sie auf Notfälle vorbereitet, auch auf längere Stromausfälle. Wir erleben jeden Tag viele hybride Angriffe.“ sagte er.

Funk gab an, dass Haushalte mindestens 1,5 Liter Wasser pro Person und Tag lagern sollten, gab detaillierte Hinweise zur Notfallvorsorge und betonte auch die Bedeutung der Lagerung von Konserven.

Rene Funk, stellvertretender Leiter des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, sagte in einer Stellungnahme gegenüber der Lokalpresse, dass jeder Haushalt in Deutschland vorsorglich über drei Tage Notvorräte und Vorräte verfügen solle.

Funk erklärte, dass solche Vorbereitungen aufgrund der zunehmenden internationalen Spannungen und Cyber-Bedrohungen notwendig geworden seien: „Ich rufe die Bürger auf: Seien Sie auf Notfälle vorbereitet, auch auf längere Stromausfälle. Wir erleben jeden Tag viele hybride Angriffe.“ sagte er.

Funk gab an, dass Haushalte mindestens 1,5 Liter Wasser pro Person und Tag lagern sollten, gab detaillierte Hinweise zur Notfallvorsorge und betonte auch die Bedeutung der Lagerung von Konserven.

In den Medien mehrten sich Nachrichten über Cyberangriffe gegen das Land

Es wurde dargelegt, dass das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine zentrale Rolle bei der Reaktion auf mögliche Krisen und Katastrophen im Land spielt und für die Durchführung von Risikoanalysen und die Warnung der Bevölkerung über die notwendigen Vorbereitungen verantwortlich ist.

Die jüngsten Empfehlungen des Büros folgen Medienberichten über zunehmende Cyberangriffe gegen sie aus Ländern wie Russland, China, Iran und Nordkorea.

Berichten zufolge zielen diese Angriffe auf Unternehmen und Behörden ab, die kritische Infrastrukturen wie Stromnetze, Internet, Lebensmittelversorgung, Transportnetze und öffentliche Sicherheitssysteme verwalten.

Berichten in deutschen Medien zufolge wurden russische Staatsakteure bei zahlreichen Sabotagevorfällen gegen Eisenbahnstrecken, Strommasten und Unterseekabel in ganz Europa verdächtigt.

Moskau hat diese Vorwürfe als falsche Anschuldigungen zurückgewiesen, die darauf abzielten, Russland zu diskreditieren.

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