Politik

Esma al-Assad kämpft gegen Leukämie: Überlebenschance bei 50%

Laut einem Bericht in der britischen Presse kämpft Esma al-Assad, die Ehefrau von Baschar al-Assad, gegen Leukämie. Ihre Überlebenschance wird auf 50% geschätzt.

Esma al-Assad, die Ehefrau des gestürzten syrischen Präsidenten im Exil, geriet nach Gerüchten über einen möglichen Scheidungswunsch aufgrund ihres Gesundheitszustands erneut in die Schlagzeilen.

Berichten zufolge wurde bei Esma al-Assad im Mai eine erneute Leukämie diagnostiziert. Sie befindet sich derzeit in Moskau, Russland, unter strenger Isolation, um ihre Behandlung fortzusetzen.

Gesundheitsgeschichte von Esma al-Assad
Esma al-Assad hatte bereits im Jahr 2018 die Diagnose Brustkrebs erhalten. Im August 2019 wurde bekannt gegeben, dass sie den Krebs erfolgreich besiegt hat.

Spekulationen über eine Scheidung
Es gab Berichte, dass Esma al-Assad mit ihrem Leben in Moskau unzufrieden sei und eine Scheidung anstrebe. Sie soll eine Genehmigung beantragt haben, um Russland verlassen und nach London ziehen zu können.

Der Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, erklärte jedoch, dass die Berichte über einen Scheidungswunsch nicht der Wahrheit entsprechen.

Esma al-Assad wurde in London geboren und besitzt die britisch-syrische Doppelstaatsbürgerschaft. Im Jahr 2000 zog sie im Alter von 25 Jahren nach Syrien, um Baschar al-Assad zu heiraten.

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